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Welchen Motor brauche ich für mein Futterboot?

Allgemein bekannt ist, dass ein Boot nicht untergeht denn der Rumpf verdrängt dieselbe Menge Wasser wie es selbst wiegt. Dabei entsteht eine Gegenkraft, diese nennt man Auftrieb und dieser Auftrieb sorgt dafür, dass das Boot über Wasser bleibt.

Geschwindigkeit des Bootes

Resultiert aus dem sich bildenden Wellengang. Setzt sich ein Boot in Bewegung so wird das zu verdrängende Wasser zur Seite gedrängt. Hierdurch kommt es zu einer Wellenbildung die man Bug- und Heckwelle nennt. Wie hoch diese Wellen ausfallen ist abhängig von der gefahrenen Geschwindigkeit und der entsprechenden Rumpfform. So verursachen längliche, schmalere Boote weniger Wellen als es breite Boote tun. Ausserdem erreichen schmalere Boote ein höhere Geschwindigkeit.

Lange Boote laufen nicht unbedingt besser

Der Grundsatz „ Lange Boote laufen besser“ ist nur bedingt richtig. So gibt es größere Bootsgruppen die bei dem Erreichen bestimmter Geschwindigkeiten einen erhöhten Auftrieb verzeichnen bis sie sich über die eigene Bugwelle heben und ins Gleiten geraten. So werden geringere Wassermengen verdrängt und das Boot fährt schneller.

Welchen Motor braucht das Futterboot?

Die Berechnung der Motorstärke wird durch eine mathematische Formel errechnet – Pauschal kann man das so nicht beantworten. Die Antwort muss errechnet werden. Reine Verdrängerboote können selbst bei einer stärkeren Motorisierung ihre Rumpfgeschwindigkeit nicht überschreiten. Die Rumpfgeschwindigkeit bezeichnet man mathematisch als „V“ und übernimmt die Funktion einer Wasserlinienlänge die man mathematisch als „L“. bezeichnet. Damit diese berechnet werden kann gibt man die Wasserlinienlänge in sein Mathematikessemble ein und berechnet bei einem Dezimalpunkt, mit 7,8. Zur Lösung „Welchen Motor brauche ich für mein Futterboot werden folgende Recheneinheiten benötigt:
Länge Wasserlinie (m)
Rumpfgeschwindigkeit (km/)
Rumpfgeschwindigkeit in (kn)
Es verbergen sich hier die Faustformeln v = 2,43 Wurzel/L und v = 4,5 Wurzel/L dahinter. Aus der Lösung dieser Formel ergibt sich die erforderlich Motorstärke die für das Futterboot benötigt wird.

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