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Futterboot Antenne

Die Wahl der richtigen Antenne für ein Futterboot ist sowohl für die Lebensdauer als auch für die Zuverlässigkeit der Steuerung über größere Distanzen elementar. Die Antenne, die für das Boot benötigt wird, richtet sich in erster Linie nach der verbauten Funkanlage, wobei es große Unterschiede insbesondere hinsichtlich des Frequenzbandes gibt, auf dem gesendet wird. Dabei ist zu beachten: Je größer der Abstand der gesendeten Wellen zueinander ist (Angabe in Hertz), desto größer und schwerer ist auch die dazugehörige Futterboot Antenne. Da wäre zum ersten eine Frequenz von 27 MHz (Megahertz), die vor allem für einfache Spielzeugfernbedienungen eingesetzt wird.


Lieber Leser, in dieser Kategorie haben wir noch keine Produkte begutachtet. Aus diesem Grund haben wir Bau- und Leistungsänhliche Modelle aufgeführt. Vielen Dank für ihr Verständnis.





Aufgrund der simplen Technik ist diese Alternative sehr preiswert, allerdings kann sie auch sehr leicht durch andere Funkwellen, wie sie etwa von CB-Funk oder Babyfonen ausgehen, gestört werden. Eine weitere Funkfrequenz liegt bei 35 MHz. Es ist jedoch zu beachten, dass diese Antennen in Deutschland nur für den Modellflug zugelassen sind, ihr Betrieb in der Modellschifffahrt z.B. in Futterbooten jedoch illegal ist. Diese Antennen sind ihrer Bestimmung gemäß zwar sehr leicht, allerdings kann der Empfang ebenfalls leicht gestört werden; einerseits durch andere Funkwellen, andererseits durch die Wasseroberfläche, da diese Funktechnik nicht für den Betrieb mit Wasserfahrzeugen wie etwa Futterbooten ausgelegt ist. Eine dritte Alternative ist das Frequenzband um 40 bis 41 MHz, auf der 40 Frequenzen für ferngesteuerte Boote in Deutschland zugelassen sind.

Um dabei eine ausreichende Reichweite zu garantieren, muss die Sendeanlage eine ausreichende Leistung sowie die Futterboot Antenne eine genügende Größe aufweisen. Bei entsprechender Dimensionierung sind Reichweiten von bis zu 1200 Metern möglich. Abhängig von der Leistungsfähigkeit der Antenne bzw. der an sie gekoppelten Sendeanlage ist eventuell auch eine Beeinträchtigung der Akkulaufzeit des Futterbootes einzukalkulieren. Die modernste derzeit in gängigen Futterbooten zum Einsatz kommende Funktechnik sendet mit 2,4 GHz. Bedingt durch diese vergleichsweise äußerst hohe Frequenz wird die Verwendung einer kleinen Antenne und einer Funkanlage mit relativ wenig Leistung ermöglicht, ohne dass darunter die Reichweite der Funkfernsteuerung leidet: Sie kann bei bis 1200 Metern liegen. Somit handelt es sich um eine sehr effiziente Technik. Hinzu kommt noch, dass Störungen durch andere Funkquellen nicht möglich sind, was einen störungsfreien Betrieb gewährleistet.


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