Hat jedes Futterboot einen Tragegriff?
Nein, nicht jedes. Es gibt Modelle, die vor allem für Amateure gedacht sind, die auch ohne Tragegriff auskommen. Das liegt vor allem daran, dass sie klein und eckig sind, sodass der Nutzer sie auch so in den Händen tragen oder sie mit Händen im Rucksack verstauen kann.
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Wann lohnt sich ein Futterboot mit Tragegriff?
Ganz anders sieht es dagegen mit teureren Modellen aus: Diese sind deutlich schwerer und haben nicht selten eine lackierte und deswegen besonders glatte Oberfläche. Das sowie die hydrodynamisch günstige Form des Futterbootes bedeuten, dass der Nutzer Probleme mit dem Halten und Verstauen desselben bekommen würde, wenn es keinen Tragegeriff hätte. Deshalb werden professionelle und semiprofessionelle Boote in aller Regel mit einem Tragegeriff ausgestattet. Dieser ist meistens so geformt, dass der Nutzer das Boot sowohl mit einer als auch mit beiden Händen tragen kann. Außerdem ist auch das Heben und aufs-Wasser-lassen mit nur einer Hand möglich, was insbesondere in beengten Verhältnissen ein Vorteil ist.
Fazit
Ob ein Futterboot mit Tragegriff ausgestattet wird oder nicht, hängt vor allem von seiner Bestimmung und seiner Form ab. Auch das Gewicht vom Futterboot spielt eine Rolle. Deshalb muss man die Beschreibung eines jeden Bootes durchlesen.
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