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Ist ein Futterboot sinnvoll?

Es gibt keine pauschale Antwort auf diese Frage. Viel mehr muss man sich klar machen, welche Vorteile und Nachteile ein Futterboot mit sich bringt, und dann schauen, ob seine Vorteile in der jeweiligen konkreten Situation schwerer als Nachteile wiegen oder umgekehrt.

Vorteile vom Futterboot

Dank seiner Fernsteuerung kann das Futterboot den gewünschten Köder bis zu einer Entfernung von 500-1000 Meter vom Ufer transportieren. Dabei variiert die Menge des transportierbaren Futters zwischen 0,5 und 6 kg. Wenn das Boot mit Sonar und integriertem Fischfinder bestückt ist, kann er dem Nutzer nicht nur die Tiefe und die Wassertemperatur an der jeweiligen Stelle anzeigen, sondern auch signalisieren, in welcher Tiefe sich Fische bereits befinden. Und bei der Bestückung vom Futterboot mit Unterwasserkamera kann der Nutzer sofort herausfinden, was das für Fische sind.

Nachteile vom Fischerboot

Die meisten Futterboote sind teuer, sodass ihr Kauf locker ein monatliches Gehalt verschlingen kann. Außerdem kann ihre Wartung und Pflege je nach Modell sehr umständlich sein.

Fazit

Der Kauf eines Bootes für Fischfutter ist nur sinnvoll, wenn man als leidenschaftlicher Fischer bestimmte Fischarten, die weit weg vom Ufer verkehren und ganz besondere Bodenbeschaffenheit und Wassertemperaturen bevorzugen, fischt, und technisch versiert ist.


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